1. – 2. November 2012
Hochschule für bildende Künste Hamburg
Das Symposium wird die Wirksamkeit von Interventionen, künstlerischer sowie architektonischer Art, als Form von politischem Aktivismus behandeln.
Internationale sowie Hamburger Redner werden an zwei Tagen Vorträge zu diesem Thema halten und dabei verschiedene Fragen stellen, unter anderem:
Könnte man die Wirksamkeit – im Sinne François Julliens – auch anders denken; nicht als Modell, sondern als Entfaltung eines Situationspotentials?
Das Programm:
Donnerstag, 1. November
„Interventionen im internationalen Kontext“
- 15.00 Uhr Einführung Friedrich von Borries (HFBK Hamburg)
- 15.30 Uhr Canvas (Aktivistengruppe, Belgrad)
- 16.15 Uhr Pause
- 16.30 Uhr Joanna Warsza (Kuratorin/Künstlerin, Warschau/Berlin)
- 17.15 Uhr Voina (Künstlergruppe, Rußland)
- 18 Uhr Pause
- 19 Uhr François Jullien (Philosoph/Sinologe, Paris)
Freitag, 2. November
„Interventionen in Hamburg“
Stadtplanerische und architektonische Interventionen
- 11 Uhr Diskussionsrunde mit:
Schorsch Kamerun (Theatermacher/Musiker/Clubbetreiber, Hamburg)
Bernd Kniess (Architekt/Stadtplaner, HCU Hamburg)
Christoph Twickel (Journalist/Aktivist, Hamburg)
- 13 Uhr Mittagspause
Aktivistische und künstlerische Interventionen
- 14 Uhr We are visual (Kollektiv, Hamburg)
- 15 Uhr Harald Lemke (Philosoph/Aktivist, Hamburg)
- 15.45 Uhr Boran Burchhardt (Künstler, Hamburg)
- 16.30 Uhr Pause
Kunst im öffentlichen Raum
- 17 Uhr Anne-Kathrin Reinberg (Kulturbehörde Hamburg)
- 17.45 Uhr Franz Erhard Walther (Künstler, Fulda)
Für mehr Informationen: http://www.hfbk-hamburg.de/de/aktuell/projekte/wirksamkeit-von-interventionen/