Welche Chance hat und welche Risiken birgt Kultur- und Bildungsarbeit in Krisen- und Konfliktregionen? Wie können sich die verschiedenen Akteure besser abstimmen und welche neuen Ansätze lassen sich aus dem Zusammenspiel der in unterschiedlichen Ministerien verorteten Maßnahmen und Formate entwickeln?
Diese und weitere Fragen werden auf der Konferenz „Kunst.Kultur.Konflikt“ am 17. und 18. Mai 2011 in Bonn diskutiert. Die Konferenz richtet sich an Kulturschaffende, Bildungspraktiker und Institutionen, die sich im Feld „Kultur und Entwicklung“ engagieren, an Stiftungen, Nicht-Regierungsorganisationen und zivilgesellschaftliche Träger, Wissenschaftler sowie an Entscheidungsträger aus Ministerien, Parlamenten, Ländern und Kommunen.
Die Konferenz wird von den Mittler- und Durchführungsorganisationen der auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik und der Entwicklungszusammenarbeit gemeinschaftlich konzipiert und in diesem Jahr federführend vom Goethe-Institut realisiert.
Ort: Gremiensaal der Deutschen Welle, Kurt-Schumacher-Straße 3, Bonn. Das Programm, die Anmeldung und weitere Informationen finden Sie auf der Webseite: www.goethe.de.